Mittwoch, 5. Oktober 2011

Healesville Sanctuary

Anlaesslich meines 30ten Geburtstages bin ich mit meiner Freundin ein paar Tage weggefahren. Es ging nach Healesville, wo es neben schoener Landschaft auch einen kleinen Ableger vom Melbourner Zoo gibt, der nur australische Tiere im Programm hat.

Am Eingang begruesst uns der eiserne Adler. Auch wenn in der Flugschau kein Adler vertreten ist, treten doch einige Raubvoegel, die bellende Eule und Kakadus und Papageien an. Leider war es an dem Tag ein wenig verregnet, sodass die Vorstellung nach 4 Voegeln abgebrochen wurde.



Die Emububen sitzen auf dem Boden. Das ist im Fruehling so angebracht.



Eine Koaladame raeckelt sich im Eukalyptusbaum.


Mit Schautafel ueber die verschiedenen Koala-Aktivitaeten.


Der Pascha im Haus thront dabei ganz gelassen auf der Spitze.


Ein junges rotes Riesenkanguruh.


Ich mit oben erwaehntem roten Riesenkanguruh.


Emukunst vorm Cafe.


Der Eingang zum Platypushaus. Da der Platypus nachtaktiv ist, herrschte darin dementsprechend Dunkelkeit. Das war zum Fotografieren leider gar nicht gut. Vielleicht erkennt man auf dem Video etwas, wenn ja, dann lade ich es bei youtube hoch und verlinke entsprechend.


Mueder Dingo.


Ein Baum. Ueber 250 Jahre alt. Ich haette mich wohl besser daneben gestellt, denn so gross wie er sich anhoert ist er nicht.


Muntere Mini-Australier.


Ein Suchbild mit 4 Mitgliedern der Plains Mouse. Im selben Nachthaus war der Bilby, Echidna, verschiedene Possums und andere zu besichtigen. Aber selbst wenn man sie in der Dunkelheit im Gebuesch entdeckt, kann man sie nicht auf Film bekommen. Was ja auch gut ist, so werden sie kaum gestoert in ihren naechtlichen Aktivitaeten.


Ein australischer Kranich. Immer schoen im Posieren.


Auch die tasmanischen Teufel blieben bei dem Nieselregen lieber in Deckung. Dennoch ein Plakat ueber die armen Viecher.


Wombat. Egal wo man ihn im Zoo sieht, er ist immer gutgelaunt und trapst seine Runden.


Familie Flughund in der Tagruhe.


Kookaburra im Flughundgehege. Kurz davor haben wir ein paar durch die Baeume der Zooanlage fliegen sehen, leider zu weit weg und zu schnell um ein Foto schiessen zu koennen. Muss eben der arme Tropf hier herhalten. Aber wir Zoobesucher wollen ihn ja sehen. Er muss seine Art repraesentieren. (Natuerlich war er nicht der einzige im freizuegigen Durchlaufgehege.)


Am naechsten Tag wollte ich zur Aussicht auf den Berg im Sugarloaf Resevoir fahren und direkt neben dem Eingang zum Parkplatz sass ein Kookaburra. So still, dass ich zuerst dachte, er sei Deko, bis er sich umdrehte und wegflog.


Spriessender Farn. Und damit das Ende des Rundganges. :)

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